Sie arbeitete während ihrer Tätigkeit mit den Hauptgeschäftsführern der Kreishandwerkerschaft Günter Homann, Horst Possmeier, Paul Osterbrink und Frank Tischner zusammen. „Dabei wusste sie immer durch ihre fachlichen Kenntnisse, ihre Flexibilität, mit guten Ideen, aber auch mit ihrer Persönlichkeit Akzente zu setzen. Auch wenn ich der erste jüngere Chef für sie war, haben wir es geschafft, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, welches sehr ungewöhnlich war“, dankte Tischner ihr mit einem kleinen Schmunzeln jetzt im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit den Mitarbeitenden der Kreishandwerkerschaft.
Wenn Ingrid Krämer jetzt in die Freistellungsphase der Altersteilzeit wechselt, tut sie das mit Wehmut und Freude gleichermaßen: Gerne denkt sie zurück an viele spannende und herausfordernde Projekte, die sie in den fast 40 Jahren bei der Kreishandwerkerschaft begleiten durfte, freut sich jetzt aber auch auf die mehr Zeit für Hobbies wie das Reisen. Dem Handwerk wird Ingrid Krämer übrigens auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst bei der Kreishandwerkerschaft verbunden bleiben und sich weiterhin im Arbeitskreis Warendorf der „Unternehmerfrauen im Handwerk“ engagieren.