Nach einem Rückblick auf die letzten Monate, zogen beide Gesprächspartner eine positive Bilanz und waren sich einig, dass die Wirtschaft im Kreis Steinfurt stabil ist und ein gut aufgestellter Mittelstand für eine ebenso gute Ausbildungssituation im Handwerk sorgt. Dabei wurde insbesondere auf die Vielfalt der handwerklichen Berufe eingegangen, ohne die Herausforderungen für die Gesellschaft, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit nicht umzusetzen seien.
„Die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf ist neben ihrer modernen Ausrichtung für ihr Engagement und ihre Verlässlichkeit bekannt und damit ein wichtiges Bindeglied zwischen Politik und Wirtschaft“, betonte Schulze Föcking bei ihrem Besuch in Rheine.
„Wir freuen uns sehr über den Besuch von Frau Schulze Föcking und sind auch künftig an einem regen Austausch interessiert, denn nur im kontinuierlichen Gespräch können wir uns gemeinsam – Wirtschaft und Politik – zukunftssicher aufstellen. Und ohne das Handwerk geht es nicht“, so KH-Hauptgeschäftsführer Tischner.
Schulze Föcking, die jetzt Sprecherin der Kinderschutzkommission des Landes NRW ist, und Tischner vereinbarten, sich auch künftig weiter auszutauschen und dabei insbesondere den Fokus auf die Ausbildung von jungen Menschen im Handwerk zu legen.
Schulze Föcking besucht Kreishandwerkerschaft
Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH) begrüßte jetzt Christina Schulze Föcking, Mitglied des Landtags NRW, in den Werkstätten der Kreishandwerkerschaft in Rheine. Dort informierte sich die CDU-Politikerin u. a. über den Neubau des Bildungscenters und die Ausbildungssituation im Handwerk.